Erotischehypnose

Das Blut schoss in meine Lenden und mein kleiner Freund schwoll augenblicklich an. Der klassische Beutetrieb! Bei einer Betriebsfeier schaffte ich es, mich vis-a-vis von ihr zu platzieren und irgendwie kam schließlich das Gespräch auf das Thema Übergewicht. Zwei andere Mitarbeiterinnen, die ebenfalls an unserem Tisch saßen, erzählten von ihren verzweifelten Versuchen abzunehmen, obwohl sie eigentlich nicht dick waren, aber verstehe einer die Frauen! Schließlich begann auch Melanie über ihren „Makel” zu klagen und berichtete, was sie schon alles unternommen hatte, ihren in ihren Augen offensichtlich zu dicken Po loszuwerden. Irgendwie veränderte sich jedoch von da an Melanies Verhalten. Es schien ihr plötzlich Vergnügen zu bereiten, sich vor mir zur Schau zu stellen und sie hatte natürlich längst durchschaut, dass ich sie immer wieder in die unmöglichsten Posen lockte, um möglichst viel von ihrem wunderbaren Arsch zu erblicken. Immer wieder stöckelte sie in ihren hohen Stiefeln an meinem Schreibtisch vorbei, wissend, dass ich ihr bewundernd nachschaute und auf ihre großen, runden Backen schielte. Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart.

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Mirror, Mirror erotischehypnose Pt. Ich sagte es ihr und gab da meine innersten Fantasien preis: Mehr konnte ich nicht sagen, denn jetzt wurde Martina aktiv. Sie hockte sich vor die Bank und drückte sich meinen Schwanz in den Mund. In ganzer Länge. Und sie würgte nicht einmal dabei, als die Spitze in ihren Hals vordrang. „Dann geh jetzt ins erotischehypnose Bad. Spiele zum chatten.

” ”Eine Gehaltserhöhung? Aber ich hab ja noch gar nicht angefangen. ” ”Ich versteh Sie nicht.” ”Ach ja, wunderbar. Walzer tanzen kann ich gut. Gesellschaftliche Ereignisse sind gar kein Problem für mich.” ”Klar, könnt ich auch!” ”Ah, ich weiß, er ist wegen des Alters schon etwas behindert, doch gerne. Ich bin lernbereit” ”Toll. Rindszunge! Hab ich auch gerne.” ”Heißer Brei, heiße Suppe, heißer Tee. Natürlich pass ich da auf und blase tüchtig, damit es abkühlt. Hab ein halbes Jahr als Pflegerin in einem Altenheim gearbeitet.” ”Ich verspreche. blase das alles beim Essen, damit er sich die Zunge nicht verbrennt.” ”Er will mich auch mit den Garnelen füttern? Ach wie süß.” ”Wir essen von einem gemeinsamen Teller?” ”Es ist so, daß das, worum es hier in unserem Gespräch geht, . es geht also um etwas, das man gerne macht, das die meisten Menschen gerne machen, aber aus Anstand darüber nicht deutlich sprechen. Das Problem hab ich jetzt mit Ihnen. Großen schwanz.Anne schaute sich ein wenig in der Praxis um und ihr Blick hing an einem dieser seltsamen, neumodischen Bilder hängen.
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